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Die Band "Münchener Zwietracht" hat es gerockt, das Benefizkonzert in Hachen in der vergangenen Woche. Es war eine tolle Stimmung und wir möchten uns ganz herzlich bedanken für die Unterstützung. Über den folgenden Link kommt ihr zum Nachbericht im Sauerlandkurier:
Wie die Zeit vergeht! Vor einem Jahr hat Seelenbeben seine Arbeit aufgenommen. Ein spannendes Jahr mit vielen Entwicklungen liegt hinter uns. In einem Artikel haben wir das Jahr Revue passieren lassen. Zudem blicken wir schon nach vorne, denn wir haben viele Ideen.
Der Lions Club Winterberg mit seiner Präsidentin Christa Diemel und ihrer Vizepräsidentin Jutta Bonacker überreichten der Gruppe "Seelenbeben" jetzt einen Scheck über 2.200 Euro.
Das Sammelfieber steigt. In Winterberg werden wieder Kronkorken gesammelt - dieses Mal zugunsten der im Sommer gegründeten Trauergruppe „Seelenbeben“ für Kinder und Jugendliche.
Über 25 süße und kuschelige Teddybären - gespendet von FC Bayern-Fanclub "FCB Freunde Bavaria zu Medebach" - freut sich die Trauergruppe „Seelenbeben“ für Kinder und Jugendliche.
Über eine Spende des Fanclubs „FCB Freunde Bavaria zu Medebach“ von jeweils 250 Euro freuten sich jetzt das Team Bananenflanke und KiO (Kinderhilfe Organtransplantation). Für den Vorsitzenden des Fan-Clubs, Torsten Brammer, ist es eine Herzensangelegenheit jährliche Spenden Kindern zu Gute kommen zu lassen. Das Team Bananenflanke e.V. ist ein Fußballprojekt für geistig beeinträchtigte Kinder und Jugendliche und KiO unterstützt Kinder und Familien vor und nach einer lebensnotwendigen Organtransplantation.
Für die KiO -Spende erhielt der Vorsitzende vom Münchner Victor’s Residenzhotel 25 hochwertige Teddybären, die Torsten Brammer jetzt Daniela Janine Peetz und Helga Hermann von der Gruppe „Seelenbeben“ aus Winterberg überreichte. Das Team von „Seelenbeben“ begleitet und unterstützt trauernde Kinder und Jugendliche und gibt ihnen bei den monatlichen „Seelenbeben“-Treffen einen geschützten Raum, in dem sie all ihre Emotionen herauslassen können. Daniela Janine Peetz erklärt: „Auch negative Gefühle, die man sich nicht gestattet, müssen ausgelebt werden. Hierbei sind Kuscheltiere, wie der Bayern-Bär sehr hilfreich.“ Und Helga Hermann ergänzt: „Der Bär ist etwas Neutrales, mit dem die Kinder keine traurigen Erinnerungen verbinden. Er ist weich, kuschelig und etwas zum Festhalten. Man kann ihn auch, wenn man wütend ist, mal gegen die Wand knallen, um ihn dann wieder in den Arm zu nehmen.“
Beide Damen waren sich bei der Übergabe der Bären sicher, dass sich die Kinder sehr über das pelzige Geschenk freuen werden. Und Torsten Brammer verspricht: „Es werden noch weitere Aktionen, deren Erlös Kindern in Not zu Gute kommt, folgen.“